Bitte melden Sie sich bei digitalelehre@th-luebeck.de. Wir sind mit allen anderen Stellen (Lernraumteam, Rechenzentrum) in stetigem Kontakt und können so Anfragen kanalisieren.
Sollte es sich um ein Problem mit BigBlueButton handeln, geben Sie neben der Problembeschreibung wenn möglich an, auf welchem Server das Problem auftrat (bbb1, bbb2, bbb3, bbb4, bbb5 etc.).
Sollte es sich um ein Problem mit dem Lernraum/Moodle handeln, geben Sie ggf. bitte auch die ID des Kurses (Bsp: 2921 für diesen Kurs: https://lernraum.th-luebeck.de/course/view.php?id=2921) oder den Namen des Kurses an.Vermutlich gibt es in diesem Fall keine sichere Möglichkeit, alle Studierenden zu erreichen. Es bleibt dann keine andere Möglichkeit, als abzuwarten und Ruhe zu bewahren.
Wenn aufgrund des Problems Bearbeitungszeit verloren gegangen ist, können Sie Ihre Klausur ggf. umkonfigurieren ("Testschließung" bei der Aktivität "Test" oder "Abgabefrist" bei der Aktivität "Aufgabe" zeitlich nach hinten schieben).Sie können versuchen, die Konferenz (wenn noch möglich ggf. nach einem Hinweis an alle Teilnehmenden) zu beenden. Warten Sie ca. zwei Minuten und starten Sie die Konferenz neu.
Wenn aufgrund des Problems Bearbeitungszeit verloren gegangen ist, können Sie Ihre Klausur ggf. umkonfigurieren ("Testschließung" bei der Aktivität "Test" oder "Abgabefrist" bei der Aktivität "Aufgabe" zeitlich nach hinten schieben).Viele Informationen, die den Ablauf der Prüfung betreffen, geben Sie den Studierenden am besten bereits einige Tage vorher an die Hand.
Sie können diese Informationen als pdf-Datei den Studierenden zur Kenntnisnahme z. B. in einen vorab sichtbaren Bereich des Prüfungskurses oder des laufenden Lernraumkurses ablegen und die Studierenden nachdrücklich darauf hinweisen. Wenn Sie ganz sicher gehen wollen, dass die Studierenden die Informationen gelesen haben, lassen Sie sich die Kenntnisnahme durch einen Aktivitätsabschluss bestätigen. Mehr dazu unter Aktivitätsabschluss verfolgen. Zu den wichtigen Informationen, die die Studierenden vorab brauchen gehören z. B. folgende Punkte:
Sie können den Studierenden ein Formular zum Ausdruck bereitstellen. Dieses sollten Sie Ihnen möglichst einige Tage vor dem Termin der Klausur zukommen lassen, so dass die Studierenden genug Zeit haben, es vorab auszudrucken. Am Tag der Klausur sollten sie das Formular griffbereit an ihrem Arbeitsplatz haben, um es auszudrucken.
Alternativ können die Studierenden die Eigenständigkeitserklärung nach Ihrer Vorlage abschreiben und unterschreiben.
Anschließend fotografieren die Studierenden die unterzeichnete Eigenständigkeitserklärung mit dem Smartphone und laden das Bild hoch. Hierfür müssen Sie im Kurs eine Aktivität "Aufgabe" mit Upload-Bereich vorbereitet haben. Wenn Sie ohnehin eine Aktivität "Aufgabe" für Ihre Klausur vorbereitet haben, ist es natürlich auch möglich, dass die Studierenden die unterzeichnete Eigenständigkeitserklärung zusammen mit ihrem Lösungsblatt hochladen.
Achten Sie bitte darauf, dass Sie den Studierenden dann erlauben, Anhänge anzufügen. Lassen Sie bei Dateiformat möglichst flexible Formate zu, am einfachsten ist es, wenn Sie hier keinerlei Einschränkung vornehmen.
Bitte kommunizieren Sie vorab und auch zu Beginn der Klausur, wo die Studierenden ihre Eigenständigkeitserklärung hochladen sollen.Es gibt verschiedene Szenarien:
Mehr zur Identitätsprüfung: Identitätsprüfung.
Technisch gibt es folgende Möglichkeiten, eine Videoaufsicht durchzuführen:
Einschränkung: Bei beiden Settings würde man bei der Kontrolle zwar sehen, ob der/die Studierende am Klausurschreiben ist, er/sie könnte aber immer noch (ggf. auf einem zweiten Endgerät/zweiten Bildschirm) im Netz surfen oder einen Chat offen haben oder mit jemand anderem zusammenarbeiten, der nicht über die Webcam zu sehen ist. Zudem kann man nicht ausschließen, ob vielleicht eine ganz andere Person die Prüfung schreibt und nicht die Person, die zu sehen ist.
In beiden Fällen muss insbesondere mit client-seitigen technischen Problemen im Falle von vielen gleichzeitigen Videostreams gerechnet werden und es sollten entsprechende Vorkehrungen getroffen werden.
Eine detaillierte Beschreibung der möglichen Settings findet sich im Kapitel Videoaufsicht.In Ihrem Kurs sollte ein Ankündigungsforum sein. Schreiben Sie wichtige Ansagen hier rein, am besten ohne Zeitverzögerung, dann kommen die Nachrichten auch direkt als E-Mail bei den Studierenden an. Informieren Sie Ihre Studierenden, dass diese während der Prüfung regelmäßig einen Blick in das Ankündigungsforum werfen sollen.
Alternativ könnte man eine verpflichtende BBB-Konferenz für alle die ganze Zeit laufen lassen. Möchte man nur Ansagen des/der Dozierenden zulassen, könnte man natürlich alle Teilnehmerrechte einschränken.
Der private Chat mit dem Moderator ("teacher") wäre trotz eingeschränkter Teilnehmerrechte immer noch möglich, falls individuelle Ansagen/Anfragen adressiert werden sollen.
Es ist aber davon abzuraten, zentrale Informationen ausschließlich über BBB laufen zu lassen, da Client-seitige und Server-seitige Probleme auftreten könnten und daher nicht sichergestellt werden kann, dass die Information alle erreichen. Wir empfehlen, einen BBB-Raum für Fragen anzubieten, die Klausur aber so zu gestalten, dass sie unabhängig davon durchgeführt werden kann.Sie müssen auf jeden Fall die ganze Zeit über erreichbar sein. Bitte informieren Sie die Studierenden, auf welchem Weg Sie erreichbar sind. Im Idealfall können die Studierenden Sie über mehrere Wege erreichen (falls z. B. das Telefon besetzt ist).
Möglichkeiten:
Wenn Sie einen eigenständigen Prüfungskurs haben, richten Sie zwei Gruppen ein: eine mit den Studierenden ohne und eine mit den Studierenden mit Nachteilsausgleich. Sie kopieren die Aktivität "Aufgabe" oder "Test" bzw. das gesamte Thema "Prüfung", dann stellen Sie bei Aktivität/Thema A (ohne Nachteilsausgleich) die Gruppe ohne den Nachteilsausgleich unter Voraussetzungen ein, bei der Aktivität/Thema B (mit Nachteilsausgleich) die Gruppe mit dem Nachteilsausgleich unter Voraussetzungen ein. Die Aktivität B gestalten Sie entsprechend vermutlich so, dass der Nachteil möglichst ausgeglichen wird (z. B. über eine spätere Abgabefrist).
Vermutlich wird es Materialien und Aktivitäten geben, die für beide Gruppen gleich relevant sind. Hier stellen Sie dann keine Voraussetzung ein.
Wenn Sie Ihren Semesterkurs nutzen und dort bereits eine Prüfungsgruppe eingerichtet haben, benötigen Sie eine weitere Gruppe für die Personen mit Nachteilsausgleich. Evtl. umschließen Sie beide Gruppen über eine Gruppierung.
Wenn sich nur die Bearbeitungszeit zugunsten der Personen mit Nachteilsausgleich ändert, die Klausur inhaltlich aber identisch bleibt, können Sie auch einfach eine Nutzeränderung durchführen und brauchen die Klausur nicht zu kopieren. Hierfür - im Fall von "Test" - einmal auf "Test" klicken und über das Zahnrad auf Nutzeränderung oder Gruppenänderung klicken und die Änderung für den einzelnen Nutzer oder die Gruppe druchführen und speichern. Im Falle der "Aufgabe" klicken Sie ebenfalls auf die Aufgabe und wählen jetzt "Verfügbarkeitsänderung für Nutzer" oder "Verfügbarkeitsänderung für Gruppen", führen die Änderung durch und Speichern.
Es ist in bestimmten Fällen auch möglich, die Aktivitäten über einen Aktivitätsabschluss bei der einen Aktivität und eine Voraussetzung bei der anderen Aktivität so zu konfigurieren, dass erst die eine Aktivität abgegeben werden muss und dann erst die weitere Aktivität absolviert werden kann.
Achtung: Der Aktivitätsabschluss funktioniert bei einem Test leider nur mit Fragetypen, die automatisch bewertet werden können, z. B. nicht mehr, sobald Freitext-Fragen verwendet werden, die manuell korrigiert werden müssen.
Hinweis: Die Studierenden werden nicht automatisch zu der nächsten Aktivität "navigiert", sondern sie können die nächste Aktivität erst öffnen (bzw. je nach Einstellung erst sehen), wenn sie die vorhergehende abgeschlossen haben.
Bei der Aktivität "Aufgabe" ist zwar wahrscheinlich eine Abgabe nicht mehr möglich, weil die Abgabefrist bereits abgelaufen ist, vielleicht möchten Sie aber, dass die Studierenden auch die Aufgabenstellung nicht mehr einsehen können, vielleicht möchten Sie auch, dass die Bewertung noch nicht sichtbar ist (falls Sie direkt in Moodle bewerten).
Wir empfehlen daher, das Klausurthema bzw. die Aktivität "Test" oder "Aufgabe" entweder manuell zu verbergen oder Sie haben ohnehin über "Voraussetzungen" bereits ein zeitlich gesteuertes Ende eingerichtet, dann müssen Sie nichts weiter tun, die Studierenden haben dann solange keine Einsicht in das Klausurthema/die Aktivitäten und Bewertungen, bis Sie das Thema/die Aktivitäten wieder freigeben.
Achtung: Sollte ein/eine Studierende sich selbst aus dem Kurs austragen oder von Ihnen entfernt werden, verschwinden dessen/deren Abgaben zunächst. Sobald der/die Studierende aber wieder in den Kurs eingetragen wird, sind diese wieder da. Bei den Template-Prüfungskursen ist das Recht für Studierende, sich selbst aus dem Kurs auszutragen, ausgesetzt.
Hier erfahren Sie, wie Sie vorgehen, um die Klausuren zu archivieren: Archivierung von Online-Prüfungen.
Achtung: Löschen Sie keinesfalls die Aktivität "Test" oder "Klausur" vor der kompletten Bewertung/Archivierung derselben. Ein automatisches Backup wird nicht gepflegt, die Abgaben wäre in dem Fall weg!Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten:
Mehr zu A/B-Klausuren: A/B-Klausuren
Es gibt verschiedene Möglichkeiten:
Abgaben können in der Rolle "teacher" nicht einzeln gelöscht werden. Wird die gesamte Aktivität gelöscht, sind aber auch die Abgaben weg. Dies gilt im Übrigen auch für die Klausur. Daher sollte die Klausur unbedingt gesichert werden, bevor die Aktivität/der Kurs gelöscht wird.
Mehr zur Archivierung: Archivierung.
Die "Letzte Abgabemöglichkeit" sorgt dafür, dass der Abgabe-Button danach verschwindet. Eine Abgabe ist dann nicht mehr möglich. Wenn Sie bei "Letzte Abgabemöglichkeit" eine vom Fälligkeitsdatum abweichende Zeit einstellen, dann haben die Studierenden eine Art Nachfrist. Sie können dann ihre Lösung auch etwas später einreichen, aber die Lösung wird als "verspätet" markiert. Für eine Prüfung empfehlen wir, "Fälligkeitsdatum" und "letzte Abgabemöglichkeit" auf einen identischen Zeitpunkt zu setzen. Sonst könnte es bei den Studierenden zu Irritationen kommen. Ist die "letzte Abgabemöglichkeit" nicht aktiviert, können Studierende auch nach dem Fälligkeitsdatum noch abgeben, die Abgabe wird dann aber als verspätet gelabelt.
Generell können Sie auch noch innerhalb der laufenden Aufgabe "Fälligkeitsdatum" und "Letzte Abgabemöglichkeit" für alle TeilnehmerInnen nach hinten verschieben. Das wirkt sich jedoch in der Ansicht der Studierenden erst aus, wenn diese einmal neu auf die Aufgabe klicken oder mit F5 die Browseseite neu laden. Falls die individuelle Nachfrist jedoch nur für einzelne Studierende gelten soll, die evtl. spezielle technische Probleme hatten, lässt sich das auch über die "Verfügbarkeitsänderung" - "Nutzeränderung" machen.
Näheres zur Verfügbarkeitsänderung finden Sie hier: Aufgabe und zwar ganz unten.Individuelle Tests lassen sich über "Zufallsfragen" generieren. Hierfür ist ein großer Fragenpool (Fragensammlung) notwendig. Die Fragen müssen nach Kategorien sortiert werden, wobei Fragen innerhalb der Kategorien einen gleichwertigen Schwierigkeitsgrad aufweisen müssen.
Mehr zum Test: Test
Wir raten davon ab, eine zusätzliche Zeitbegrenzung einzugeben. Es genügt, wenn Sie die Testöffnung und die Testschließung konfigurieren. Die "Zeitbegrenzung" ist für asynchron absolvierte Tests gedacht, im Falle einer synchron stattfindenden Prüfung ist sie unnötig kompliziert.
Mehr dazu: Test ganz unten.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten:
Die unerlaubte Zusammenarbeit zwischen Studierenden kann dadurch erschwert werden, dass der Test zu einem großen Teil aus Zufallsfragen besteht. Hierfür ist allerdings ein großer Fragenpool notwendig.
Eine andere Möglichkeit ist, dass die Navigation im Test bei "Fragenanordnung" auf "vorgegeben" gestellt wird. So lassen sich nicht bestimmte Fragen gezielt ansteuern. Dies sollte aber den Studierenden vorab kommuniziert werden, da ein Zurückgehen zu vorherigen Fragen so unmöglich wird.
Mehr zum Test: Test
Sobald ein Test erstellt wird und hier Zufallsfragen eingestellt werden, wird jede Zufallsfrage immer mit "1 Punkt" bewertet, auch wenn die Frage in der Fragesammlung eine abweichende Punktzahl vorweist. Eine Änderung der Punktzahl muss daher nochmal händisch im Test erfolgen. Es kann helfen, den Namen der Kategorien in der Fragensammlung, aus denen später Zufallsfragen erzeugt werden sollen, so zu benennen, dass daraus hervorgeht, wieviele Punkte eine Frage in dieser Kategorie gibt. Um sich unnötige Arbeit zu ersparen, sollte man die Punkte in der Fragensammlung nicht verändern (auf Standard lassen) und ggf. erst im Test anpassen. Mehr zum Test: Test
Mit dem Feld "Beschreibung" unterhalb der verschiedenen Fragetypen bei "Sonstige" lassen sich auch Textfelder anlegen. Diese können beliebig im Test positioniert werden. Wenn solche Beschreibungen genutzt werden, sollten die Fragen im Test bzw. im entsprechenden Abschnitt, in dem sich die Beschreibung befindet, nicht gemischt werden.
Mehr zum Test: Test
Generell können Sie auch noch innerhalb des laufenden Tests die "Testschließung" für alle Teilnehmer*innen nach hinten verschieben. Falls dies jedoch nur für einzelne Studierende gelten soll, die evtl. spezielle technische Probleme hatten, lässt sich das auch über die "Nutzeränderung" im Menü "Einstellungen" realisieren.
Mehr dazu: Test ganz unten.
Klicken Sie auf den Test und dann auf den rot hinterlegten Link "Versuche: xy". Sie kommen dann in ein Interface, in dem die Versuche von allen Personen aufgelistet sind, die den Test in der Rolle "Student" durchgeführt haben. Wenn Sie den Test als "Teacher" in der Rolle "Student" durchgeführt haben und Ihren Versuch aus der Übersicht entfernen möchten, wählen Sie im Interface unter "Versuche von" "Alle mit Testversuchen" aus und fordern dann unter "Bericht anzeigen" den Bericht an. Nun erscheinen unten in der Tabelle alle Testversuche. Sie können nun alle oder einzelne Versuche anwählen und auf "Ausgewählte Versuche löschen" klicken.
Wenn Sie den Test ändern möchten (z. B. Fragen hinzufügen oder Fragen entfernen), müssen Sie die Versuche zunächst löschen. Einzelne Fragen können Sie jedoch auch ohne ein Löschen der Versuche editieren.
Natürlich sollten Sie die Versuche nur löschen, wenn es sich um Testversuche handelte.
Nein, für eine Online-Prüfung, die zuhause absolviert wird, ist der Safe Exam Browser nicht geeignet. Der SEB ist nur für Präsenzprüfungen, die z. B. in einem stationären PC-Pool stattfinden, sinnvoll.
Der Safe Exam Browser (SEB) ist eine abgesicherte Browser-Applikation, um Online-Prüfungen auf Learning Management Systemen (LMS) zuverlässig durchführen zu können. Die Applikation wird auf die Endgeräte installiert, auf denen die Prüfung durchgeführt wird (Windows oder Mac). Beim Starten der SEB-Applikation wird das Endgerät in den sogenannten "Kioskmodus" versetzt.
Im LMS muss der Safe Exam Browser i.d.R. manuell konfiguriert werden. Wenn dann der/die Studierende einen "Test" mit SEB nutzt, öffnet sich der SEB auf dem Endgerät des/der Studierenden und unterbindet das Öffnen von anderweitigen Webseiten oder Anwendungen auf dem Endgerät. Erst nach Abgabe des Tests schließt sich der SEB und der/die Studierende kann wieder andere Anwendungen/Websites nutzen.
Der/die Studierende zuhause könnte jedoch andere Endgeräte nutzen, auf denen der SEB nicht installiert ist, um sich z. B. Informationen zu beschaffen.Im Lernraum empfiehlt es sich, BigBlueButton als "Aktivität" einzusetzen. Es kann im Lernraum auch ein Link auf eine Webkonferenz über die Oberfläche "Greenlight" verfügbar gemacht werden.
Für das Online-Studium (VFH) bieten sich die Systeme an, die in moodle.oncampus.de zur Verfügung stehen (i. d. R. Adobe Connect).
Es gibt verschiedene Wege:
Mehr zu den technischen Szenarien für mündliche Prüfungen: Mündliche Online-Prüfung
Generell sollte ggf. eine Vorbereitungszeit für die zu prüfenden Studierenden sowie eine Zeit für die Lösung möglicher technischer Probleme einkalkuliert werden.
Zur Diskussion von Noten kann ein separater BBB-Raum angelegt werden, zu dem nur die berechtigten Personen Zutritt haben oder es wird ein Gruppenraum in der laufenden Konferenz (engl. Breakout-Raum) genutzt.Die Prüfung/das Kolloquium kann dann genauso ablaufen wie eine normale mündliche Prüfung, allerdings sollte eine entsprechend längere Vorbereitungszeit zum Hochladen von Präsentationen etc. einkalkuliert werden, während derer die Studierenden im besten Fall die Rolle "Moderator" bekommen, um sich selbständig einrichten zu können.
Wird für die Konfiguration des Prüfungsraumes der Gruppemodus gewählt und werden Zuhörer*innen in Kolloquien gestattet, kommt der Modus "getrennte Gruppen" nicht in Frage, stattdessen können "sichtbare Gruppen" gewählt werden.
Es gibt verschiedene Moodle-Aktivitäten zum Vergeben von Zeitslots.
Wenn es sich um mögliche Client-seitige Probleme handelt, finden Sie hier einige Lösungsvorschläge: BigBlueButton.
Wenn es sich um offensichtlich Server-seitige Probleme handelt, kontaktieren Sie bitte digitalelehre@th-luebeck.de und nennen Sie, wenn möglich, den Server, auf dem das Problem auftrat (bbb1, bbb2, bbb3, bbb4, bbb5 etc.). Versuchen Sie zunächst die Konferenz zu beenden und nach ca. 2 Minuten erneut zu starten.
Für alle Fälle empfehlen wir, dass Sie alternative Kontaktmöglichkeiten hinterlegen, unter denen die Studierenden Sie erreichen können (Telefonnummer). Zur Not lässt sich z. B. eine nicht laufende Audioverbindung auch durch ein Telefonaudio ersetzen.Erstellt von:
Zentrum Digitale Lehre
http://th-luebeck.de/zdl