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E-Portfolios sind digitale Sammelmappen, in denen Arbeitsergebnisse, Projekte oder auch Lernprozesse für sich selbst | E-Portfolios sind digitale Sammelmappen, in denen die Nutzer*innen Arbeitsergebnisse, Projekte oder auch Lernprozesse für sich selbst dokumentieren und – nach eigenem Ermessen – auch nach außen präsentieren können. | ||
<loop_area type="indentation">Je nach der Funktion des E-Portfolios kann zwischen einem Reflexionsportfolui, einem Entwicklungsportfolio und einem Präsentationsportfolio unterschieden werden. | |||
Eine ausführliche Taxonomie von E-Portfolio-Typen hat Peter Baumgartner entwickelt.</loop_area> | |||
Mahara ermöglicht es Nutzer*innen mit der Zeit, ein persönliches E-Portfolio zu entwickeln. Im Kern besteht das E-Portfolio aus selbst gestalteten Ansichten und Sammlungen von Ansichten, die nach eigenem Ermessen mit anderen Mahara-Nutzer*innen geteilt oder auch im Internet veröffentlicht werden können. | |||
Daneben eignet es sich auch für das gemeinsame Erstellen von Gruppen-Portfolios und die Zusammenarbeit in der Gruppe. | Daneben eignet es sich auch für das gemeinsame Erstellen von Gruppen-Portfolios und die Zusammenarbeit in der Gruppe. | ||
E-Portfolios bleiben semesterübergreifend bestehen, können am Ende des Studiums exportiert werden und eignen sich daher auch als lernendenzentriertes, langlebiges Instrument der Reflexion und Dokumentation von Lernprozessen und Arbeitsergebnissen. | E-Portfolios bleiben semesterübergreifend bestehen, können am Ende des Studiums exportiert werden und eignen sich daher auch als lernendenzentriertes, langlebiges Instrument der Reflexion und Dokumentation von Lernprozessen und Arbeitsergebnissen. |
E-Portfolios sind digitale Sammelmappen, in denen die Nutzer*innen Arbeitsergebnisse, Projekte oder auch Lernprozesse für sich selbst dokumentieren und – nach eigenem Ermessen – auch nach außen präsentieren können.
Je nach der Funktion des E-Portfolios kann zwischen einem Reflexionsportfolui, einem Entwicklungsportfolio und einem Präsentationsportfolio unterschieden werden.
Eine ausführliche Taxonomie von E-Portfolio-Typen hat Peter Baumgartner entwickelt.
Mahara ermöglicht es Nutzer*innen mit der Zeit, ein persönliches E-Portfolio zu entwickeln. Im Kern besteht das E-Portfolio aus selbst gestalteten Ansichten und Sammlungen von Ansichten, die nach eigenem Ermessen mit anderen Mahara-Nutzer*innen geteilt oder auch im Internet veröffentlicht werden können.
Daneben eignet es sich auch für das gemeinsame Erstellen von Gruppen-Portfolios und die Zusammenarbeit in der Gruppe.
E-Portfolios bleiben semesterübergreifend bestehen, können am Ende des Studiums exportiert werden und eignen sich daher auch als lernendenzentriertes, langlebiges Instrument der Reflexion und Dokumentation von Lernprozessen und Arbeitsergebnissen.
Erstellt von:
Zentrum Digitale Lehre
http://th-luebeck.de/zdl