2.2.1 Raumverfügbarkeit und Zeitslot für E-Klausur

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Die Chromebooks können derzeit nur in Gebäude 25 genutzt werden. Der Raum ist über die verantwortlichen Fachbereiche zu reservieren. Bei der Raumreservierung sollte ein Abgleich mit dem [https://webmail.th-luebeck.de/owa/calendar/5218edac2c664148b14671a2a66e3d26@th-luebeck.de/877023b304fe465e96dc15679e0cc13f7645922913591830382/calendar.html Chromebook-Verfügbarkeitskalender] erfolgen.  
Die Chromebooks können in verschiedenen Räumen auf dem Campus genutzt werden (sofern barrierefrei erreichbar von Gebäude D.4 aus und sofern ausreichend Puffer für Wegezeit kalkuliert wird). Der Raum ist über die verantwortlichen Fachbereiche zu reservieren.  


Folgende Räume befinden sich in Gebäude 25:
<loop_area type="example">E-Klausur in Hörsaal D4-0.01: Es steht eine Klausurenkapazität von 36 Plätzen zur Verfügung, wobei immer ein Platz und eine Reihe freigelassen werden. Zusätzlich sind vorne zwei Rollstuhlplätze eingerichtet.  
 
{| class="wikitable"
|-
! Raum
! Kapazität (Klausuren-Kapazität)
! Fachbereich
|-
| 25-0.01
| 150 (36)
| AN/Bau
|-
| 25-0.03
| 120 (34)
| MW
|-
| 25-0.14
| 64 (32)
| EI
|-
| 25-1.13
| 40
| MW
|-
| 25-1.14
| 64 (16)
| MW
|-
| 25-2.16
| 40 (20)
| SZ
|-
| 25-2.17a
| 24 (12)
| SZ
|-
| 25-2.17b
| 24 (12)
| SZ
|}
 
Die Klausurenkapazität wird berechnet, indem in Hörsälen jeweils eine Reihe und ein Platz freigelassen werden, in Seminarräumen jeweils ein Platz.
 
Für sehr kleine Kohorten, die in anderen Gebäuden eine Klausur schreiben sollen, sind nach Rücksprache Ausnahmen möglich.
 
<loop_area type="example">E-Klausur in Hörsaal 25-0.01: Es steht eine Klausurenkapazität von 36 Plätzen zur Verfügung, wobei immer ein Platz und eine Reihe freigelassen werden. Zusätzlich sind vorne zwei Rollstuhlplätze eingerichtet.  
Bei einer höheren Personendichte ist eine Erweiterung mit Tischen in der ersten Reihe denkbar oder das Freilassen von lediglich jeder zweiten Reihe. Generell, insbesondere aber bei einer engeren Besetzung, sollte die Klausur so individualisiert werden (Zufallsfragen, Variablen bei Mathe-Aufgaben), dass ein Ergebnisaustausch nicht möglich oder nicht lohnenswert ist.  
Bei einer höheren Personendichte ist eine Erweiterung mit Tischen in der ersten Reihe denkbar oder das Freilassen von lediglich jeder zweiten Reihe. Generell, insbesondere aber bei einer engeren Besetzung, sollte die Klausur so individualisiert werden (Zufallsfragen, Variablen bei Mathe-Aufgaben), dass ein Ergebnisaustausch nicht möglich oder nicht lohnenswert ist.  


Die Klapptische sind gerade groß genug, um das Chromebook und ein DIN-A4-Papier abzulegen. Allerdings eignen sich die Platzverhältnisse nur für kurze Notizen und Nebenrechnungen, jedoch nicht für detaillierte Zeichnungen oder lange Freitexte auf Papier.  
Die Klapptische sind gerade groß genug, um das Chromebook und ein DIN-A4-Papier abzulegen. Allerdings eignen sich die Platzverhältnisse nur für kurze Notizen und Nebenrechnungen, jedoch nicht für detaillierte Zeichnungen oder lange Freitexte auf Papier.  
<loop_figure title="Foto von Chromebook in 25-0.01 mit Papier und Stift" description="" copyright="" show_copyright="false" index="true" id="6835a205e9aa7">[[File:Chromebook_Hoersaal_Blatt_Papier.png|400px]]</loop_figure></loop_area>
<loop_figure title="Foto von Chromebook in D4-0.01 mit Papier und Stift" description="" copyright="" show_copyright="false" index="true" id="6835a205e9aa7">[[File:Chromebook_Hoersaal_Blatt_Papier.png|400px]]</loop_figure></loop_area>

Aktuelle Version vom 12. September 2025, 13:45 Uhr

Die Chromebooks können in verschiedenen Räumen auf dem Campus genutzt werden (sofern barrierefrei erreichbar von Gebäude D.4 aus und sofern ausreichend Puffer für Wegezeit kalkuliert wird). Der Raum ist über die verantwortlichen Fachbereiche zu reservieren.

Beispiel

E-Klausur in Hörsaal D4-0.01: Es steht eine Klausurenkapazität von 36 Plätzen zur Verfügung, wobei immer ein Platz und eine Reihe freigelassen werden. Zusätzlich sind vorne zwei Rollstuhlplätze eingerichtet.

Bei einer höheren Personendichte ist eine Erweiterung mit Tischen in der ersten Reihe denkbar oder das Freilassen von lediglich jeder zweiten Reihe. Generell, insbesondere aber bei einer engeren Besetzung, sollte die Klausur so individualisiert werden (Zufallsfragen, Variablen bei Mathe-Aufgaben), dass ein Ergebnisaustausch nicht möglich oder nicht lohnenswert ist.

Die Klapptische sind gerade groß genug, um das Chromebook und ein DIN-A4-Papier abzulegen. Allerdings eignen sich die Platzverhältnisse nur für kurze Notizen und Nebenrechnungen, jedoch nicht für detaillierte Zeichnungen oder lange Freitexte auf Papier.