2.2.4.2 Konzipierung von Klausuraufgaben - Inhaltliche Umsetzung

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Die Handreichung [https://www.zqs.uni-hannover.de/fileadmin/zqs/PDF/E-Learning/Handreichung_Gute-_Fragen_2019.pdf Gute Fragen für gute Lehre der Uni Hannover] informiert ebenfalls umfassend zur inhaltlichen Konzipierung von Klausuren mit einem Schwerpunkt auf Fragengestaltung im Antwort-Wahl-Verfahren.   
Die Handreichung [https://www.zqs.uni-hannover.de/fileadmin/zqs/PDF/E-Learning/Handreichung_Gute-_Fragen_2019.pdf Gute Fragen für gute Lehre der Uni Hannover] informiert ebenfalls umfassend zur inhaltlichen Konzipierung von Klausuren mit einem Schwerpunkt auf Fragengestaltung im Antwort-Wahl-Verfahren.   
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=== Grundsätzliches zum Prüfungskurs ===
Bevor Sie einen Test erstellen, achten Sie bitte darauf, dass der Zugang zur Aktivität ggf. beschränkt ist, das gilt insbesondere dann, wenn bereits Studierende eingeschrieben sind.
Sie können den Zugang zur Aktivität auf unterschiedliche Weise beschränken:
* Sie können die Aktivität Test verbergen oder den gesamten Abschnitt, in dem Sie die Aktivität erstellen.
* Sie können unter den Testeinstellungen - "Weitere Zugriffsbeschränkungen" ein Kennwort setzen, welches Sie erst zu Beginn der Prüfung verraten.
* Sie können unter den Testeinstellungen - "Zeit" den Zeitpunkt der Testöffnung konfigurieren.
Wir empfehlen das Setzen eines Kennwortes, so haben Sie mehr zeitliche Flexibilität.

Version vom 19. Mai 2025, 11:58 Uhr

Beim Erstellen von Prüfungsfragen, ist vor allem die Passung zu den Lernzielen der Lehrveranstaltung zu gewährleisten. Geprüft werden sollen die Kompetenzen, die im Laufe der Veranstaltung ausgebildet werden sollten. Das ist bei einer E-Klausur nicht anders als bei Klausuren auf Papier.

Folgende Empfehlungen ergeben sich daraus:

  • Der Fokus liegt i. d. R. auf prozeduralem bzw. Anwendungswissen (eingeleitet mit „Wie“ oder „Warum“) statt Faktenwissen.
  • Fragen müssen angemessen sein und mit Blick auf den Schwierigkeitsgrad zum Niveau des Studienabschnitts passen.
  • Die Frageformulierung muss präzise, eindeutig und verständlich sein
  • Fragen müssen objektiv beantwortbar sein (z. B. nicht „Was würden Sie machen?“, möglich jedoch „Was ist der beste Lösungsweg?“)
  • Falsche Antwortalternativen (sogenannte Distraktoren) sollten umsichtig formuliert sein und z. B. weder offensichtlich falsch noch auffällig kürzer als die richtige Antwort
Vertiefung

Beispiele für Klausuraufgaben, typische Fallstricke und weiterführende Hinweise können im Leitfaden E-Assessment der TH Wildau nachgelesen werden.

Die Handreichung Gute Fragen für gute Lehre der Uni Hannover informiert ebenfalls umfassend zur inhaltlichen Konzipierung von Klausuren mit einem Schwerpunkt auf Fragengestaltung im Antwort-Wahl-Verfahren.

Grundsätzliches zum Prüfungskurs

Bevor Sie einen Test erstellen, achten Sie bitte darauf, dass der Zugang zur Aktivität ggf. beschränkt ist, das gilt insbesondere dann, wenn bereits Studierende eingeschrieben sind.

Sie können den Zugang zur Aktivität auf unterschiedliche Weise beschränken:

  • Sie können die Aktivität Test verbergen oder den gesamten Abschnitt, in dem Sie die Aktivität erstellen.
  • Sie können unter den Testeinstellungen - "Weitere Zugriffsbeschränkungen" ein Kennwort setzen, welches Sie erst zu Beginn der Prüfung verraten.
  • Sie können unter den Testeinstellungen - "Zeit" den Zeitpunkt der Testöffnung konfigurieren.

Wir empfehlen das Setzen eines Kennwortes, so haben Sie mehr zeitliche Flexibilität.