2.2.13 FAQ rund um E-Klausuren

[gesichtete Version][gesichtete Version]
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 4: Zeile 4:
Obwohl es auch allgemeine Demokurse gibt, in denen Studierende sich typische Testfragen jederzeit ansehen können, wird die Durchführung einer Probeklausur zum Kennenlernen des Klausurschemas, der technischen Rahmenbedingungen der Aktivität Test und in bestimmten Fällen auch zum besseren Kennenlernen der Chromebooks i.d.R. empfohlen. In den meisten Fällen genügt es, eine Probeklausur anzubieten, bei denen die Studierenden Zugang über ihre eigenen Endgeräte haben, der auch nicht gleichzeitig erfolgen muss.   
Obwohl es auch allgemeine Demokurse gibt, in denen Studierende sich typische Testfragen jederzeit ansehen können, wird die Durchführung einer Probeklausur zum Kennenlernen des Klausurschemas, der technischen Rahmenbedingungen der Aktivität Test und in bestimmten Fällen auch zum besseren Kennenlernen der Chromebooks i.d.R. empfohlen. In den meisten Fällen genügt es, eine Probeklausur anzubieten, bei denen die Studierenden Zugang über ihre eigenen Endgeräte haben, der auch nicht gleichzeitig erfolgen muss.   


Die Durchführung einer Probeklausur mit Chromebooks (dann gleichzeitig und unter Aufsicht) empfiehlt sich allerdings dann, wenn die Studierenden digitale Skizzen erstellen sollen (Fragetyp Freihandzeichnen). Bei diesen müssen Sie die Touchfunktion der Chromebooks oder das Trackpad nutzen, beides Features, die sie von ihrem eigenen Endgerät so womöglich nicht kennen.  
Die Durchführung einer Probeklausur mit Chromebooks (dann gleichzeitig und unter Aufsicht) empfiehlt sich allerdings dann, wenn die Studierenden digitale Skizzen erstellen sollen (Fragetyp Freihandzeichnen). Bei diesen müssen Sie die Touchfunktion der Chromebooks oder das Trackpad nutzen, beides Features, die sie von ihrem eigenen Endgerät so womöglich nicht kennen. Auch wenn Sie das erste Mal mit Chromebooks prüfen, empfehlen wir Ihnen, sich während einer Probeklausur mit der Situation vertraut zu machen.


Generell gilt aber: In einer Klausur werden Fähigkeiten und Fertigkeiten abgeprüft, die zuvor im Lehrbetrieb eingeübt wurden. Wird beisielsweise mit Stack-Fragen in einer Weise gearbeitet, bei der die einzugebenede Syntax komplexer ist, sollte dies nicht nur im Rahmen einer Probeklausur, sondern auch bereits im Lehrbetrieb regelmäßig geübt worden sein.  
Generell gilt aber: In einer Klausur werden Fähigkeiten und Fertigkeiten abgeprüft, die zuvor im Lehrbetrieb eingeübt wurden. Wird beisielsweise mit Stack-Fragen in einer Weise gearbeitet, bei der die einzugebenede Syntax komplexer ist, sollte dies nicht nur im Rahmen einer Probeklausur, sondern auch bereits im Lehrbetrieb regelmäßig geübt worden sein.  
Mehr Informationen zur Probeklausur finden Sie im Abschnitt [[Durchführung einer Probeklausur]].
</loop_row>
</loop_row>
<loop_row>
<loop_row>

Version vom 29. Juli 2025, 18:00 Uhr

Obwohl es auch allgemeine Demokurse gibt, in denen Studierende sich typische Testfragen jederzeit ansehen können, wird die Durchführung einer Probeklausur zum Kennenlernen des Klausurschemas, der technischen Rahmenbedingungen der Aktivität Test und in bestimmten Fällen auch zum besseren Kennenlernen der Chromebooks i.d.R. empfohlen. In den meisten Fällen genügt es, eine Probeklausur anzubieten, bei denen die Studierenden Zugang über ihre eigenen Endgeräte haben, der auch nicht gleichzeitig erfolgen muss.

Die Durchführung einer Probeklausur mit Chromebooks (dann gleichzeitig und unter Aufsicht) empfiehlt sich allerdings dann, wenn die Studierenden digitale Skizzen erstellen sollen (Fragetyp Freihandzeichnen). Bei diesen müssen Sie die Touchfunktion der Chromebooks oder das Trackpad nutzen, beides Features, die sie von ihrem eigenen Endgerät so womöglich nicht kennen. Auch wenn Sie das erste Mal mit Chromebooks prüfen, empfehlen wir Ihnen, sich während einer Probeklausur mit der Situation vertraut zu machen.

Generell gilt aber: In einer Klausur werden Fähigkeiten und Fertigkeiten abgeprüft, die zuvor im Lehrbetrieb eingeübt wurden. Wird beisielsweise mit Stack-Fragen in einer Weise gearbeitet, bei der die einzugebenede Syntax komplexer ist, sollte dies nicht nur im Rahmen einer Probeklausur, sondern auch bereits im Lehrbetrieb regelmäßig geübt worden sein.

Mehr Informationen zur Probeklausur finden Sie im Abschnitt Durchführung einer Probeklausur.

Im Prüfungsmoodle liegt Demokurse bereit, in den sich Studierende jederzeit einschreiben können. Im Demokurs können sie anhand einer Demoklausur wichtige Rahmenbedingungen einer elektronischen Klausur, die Testnavigation sowie typische Fragetypen durchspielen.

Sollte es ncht möglich sein, ausreichend viel Abstand zwischen den während einer Klausur besetzen Plätzen zu halten, bietet eine elektronische Klausur die Möglichkeit, mit Zufallsfragen zu arbeiten. Dafür müssen ausreichend viele Fragen derselben Art und mit dem gleichen Schwierigkeitsgrad innerhalb von Kategorien in der Fragensammlung organisiert sein. Dann lassen sich bei der Testerstellung Zufallsfragen aus den entsprechenden Kategorien hinzufügen.

Eine weitere Möglichkeit ist es, etwa im Falle von Rechenaufgaben, mit Variablen zu arbeiten, die bei jedem Versuch durch spezifische Werte ersetzt werden. Dafür eigenen sich z. B. die Fragetypen einfach berechnete Frage, berechnete Frage, oder berechnete Multiple-Choice-Frage. Auch Stack-Fragen lassen sich durch die Verwendung von randomisierbaren Werten pro Versuch individualisieren.

Über die Überprüfungsoptionen kann sehr genau gesteuert werden, was Studierende bei der Klausureinsicht sehen dürfen. Darüber hinaus gibt es weitere Steuerungsmöglichkeiten. Eine ausführliche Erläuterung findet sich im Abschnitt Klausureinsicht in Moodle.

Zunächst: Insgesamt stehen derzeit 64 Chromebooks zur Verfügung. Ca. 4 Chromebooks sollten als Ersatzgeräte vorgehalten werden. Damit eignen sich E-Klausuren mit Chromebooks derzeit nur für kleinere Kohorten bzw. müssten mehrere Zeitslots nacheinander für eine Kohorte angeboten werden, wobei sich die Kohorten zwischendurch nicht begegnen dürfen.

Da Sie zum Zeitpunkt der Prüfungsplanung noch nicht wissen können, wie viele Studierende die Klausur am Ende mitschreiben, müssen Sie die Anzahl der zu reservierenden Geräte großzügig schätzen. Rechnen Sie im Zweifel damit, dass alle Studierenden, die die Veranstaltung besuchen, die Klausur mitschreiben und geben Sie eine entsprechend hohe Zahl bei der Reservierung der Chromebooks an (max. 64).

Im ZDL gibt es zwei Mitarbeiterinnen, die Sie bei allen Schritten der Entwicklung einer E-Klausur unterstützen. Wir bieten Ihnen neben speziellen Informationsveranstaltungen auch jederzeit eine 1:1 Beratung (telefonisch, persönlich, per Mail) an oder unterstützen bei der Vernetzung mit anderen Lehrenden. Insbesondere während der ersten Semester nach Einführung der Chromebooks unterstützen wir auch bei der Verteilung der Chromebooks und bei anfänglichen Schwierigkeiten zu Klausurbeginn.

Die Umstellung wird in den meisten Fällen relativ aufwändig sein. Das gilt insbesondere dann, wenn man noch keine Erfahrung mit Moodle "Tests" hat, wenn man sich in komplexe Fragetypen wie etwa Stack einarbeiten möchte oder wenn man komplexe, z. B. mehrteilige Aufgabenstellungen erstmals digital umsetzen möchte. In vielen Fällen wird sich der Mehraufwand aber dadurch bezahlt machen, dass man einmal entwickelte Klausuren wiederholt nutzen kann und dass die Korrektur automatisch (nach hinterlegten Lösungsvorschlägen) erfolgt. Insbesondere wenn man bereits Erfahrung mit Moodle-Tests hat oder gar eine ausführliche Fragensammlung besteht der Aufwand vor allem darin, den Test aus den vorhandenen Fragen sinnvoll zusammenzustellen.







Kann ich sicher sein, dass die Abläufe rumd um die E-Klausur rechtssicher sind?