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Der Einschreibeschlüssel wird den Studierenden durch die Lehrperson mitgeteilt. Natürlich ist nicht | Der Einschreibeschlüssel wird den Studierenden durch die Lehrperson mitgeteilt. Natürlich ist nicht auszuschließen, dass die Studierenden den Einschreibeschlüssel weitergeben. Es ist aber möglich, dass die Lehrperson die eingeschriebenen Teilnehmer*innen jederzeit rauslöscht und die Einschreibemethoden "Selbsteinschreibung" wieder entfernt. Alternativ kann die Lehrperson die an der Probeklausur interessierten Studierenden auch um Anmeldung bitten und die Studierenden entweder von Hand einschreben (manuell) oder die Namensliste an das ZDL weitergeben, dann erfolgt eine manuelle Bulk-Einschreibung. | ||
Teilnehmer*innen in den Probeklausurkursen können diese jederzeit selbständig verlassen. | Teilnehmer*innen in den Probeklausurkursen können diese jederzeit selbständig verlassen. | ||
Alternativ kann die Lehrperson Teilnehmer*innen jederzeit entfernen. | Alternativ kann die Lehrperson Teilnehmer*innen jederzeit entfernen. |
Gemäß PVO-Ergänzugssatzung § 4 (3) soll - soweit möglich - "für die Studierenden die Möglichkeit bestehen, die Prüfungssituation in Bezug auf die Technik, die Ausstattung und die räumliche Umgebung im Vorfeld der Prüfung auszuprobieren".
Für die Durchführung einer Probeklausur werden den Lehrenden gesonderte Probeklausur-Kurse zur Verfügung gestellt. Die Einschreibung der Studierenden erfolgt im Normalfall über die Einschreibemethode Selbsteinschreibung in Verbindung mit einem Einschreibeschlüssel, den die Lehrperson festlegt.
Die Einschreibemethode Selbsteinschreibung kann von der Lehrperson selbständig im Probeklausurenkurs unter "Teilnehmer/innen" - "Einschreibemethoden" - "Methode hinzufügen" - "Selbsteinschreibung" hinzugefügt und konfiguriert werden.
Der Einschreibeschlüssel wird den Studierenden durch die Lehrperson mitgeteilt. Natürlich ist nicht auszuschließen, dass die Studierenden den Einschreibeschlüssel weitergeben. Es ist aber möglich, dass die Lehrperson die eingeschriebenen Teilnehmer*innen jederzeit rauslöscht und die Einschreibemethoden "Selbsteinschreibung" wieder entfernt. Alternativ kann die Lehrperson die an der Probeklausur interessierten Studierenden auch um Anmeldung bitten und die Studierenden entweder von Hand einschreben (manuell) oder die Namensliste an das ZDL weitergeben, dann erfolgt eine manuelle Bulk-Einschreibung. Teilnehmer*innen in den Probeklausurkursen können diese jederzeit selbständig verlassen. Alternativ kann die Lehrperson Teilnehmer*innen jederzeit entfernen. Erfolgt keine manuelle Löschung fallen auch die Probeklausur-Kurse unter die routinemäßig durchzuführende Datenlöschung.
Bei den gestellten Chromebooks handelt es sich um Laptops mit einer Standard-Tastatur und einem Touchpad.
Die Bedienung eines Chromebooks gestaltet sich kaum anders als die Bedienung eines herkömmlichen Windows-Laptop. Eine Probeklausur vor Ort (Gebäude 25) unter Verwendung der Chromebooks ist daher nur in wenigen Fällen geboten.
Es erscheint besonders dann ratsam, die Probeklausur vor Ort durchzuführen, wenn bei der Klausur Fragen vom Typ "Freihandzeichen (ETH)" gestellt werden. Bei diesem Fragetyp sind Studierende angehalten, mit der Maus oder dem Touchpad etwas auf einem weißen Hintergrund oder auch auf einer Hintergrundgrafik zu skizzieren. Die Usability dieses Fragetyps sollte vorher mit den Chromebooks eingeübt werden. Um einen Termin für eine solche Probeklausur vor Ort zu finden bedarf es zur Reservierung der Chromebooks Rücksprache mit dem ZDL, zur Reservierung des Raums Rücksprache mit den veranwortlichen Personen aus den Fachbereichen und zur Findung des Termins Rücksprache mit den Studierenden. Den Studierenden sollte die Mögilchkeit eingeräumt werden, an der Probeklausur teilzunehmen.
Erstellt von:
Zentrum Digitale Lehre
http://th-luebeck.de/zdl